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Dadurch konnte die gewohnte „Rudelbildung“ an der Startlinie verhindert und der gegenwärtigen Lage gerecht werden. Für den Pfingst-Sonnabend war frischer Wind aus SW vorausgesagt und so sollte es auch kommen.
Sieben unentwegte Yachten, unter ihnen zwei Finns, fanden den Weg über die Startlinie und stachen buchstäblich in den von Schaumkronen geschmückten Zeuthener See, denn Christian hatte 6 – 1 – 7 – 6 – Ziel gesteckt. Der Kurs begann auch gleich mit einer Kreuz zur Tonne 6 und erste Böen ließen den einen oder anderen auch gleich gut krängen. Vom Steuermann war also Aufmerksamkeit gefordert und die Manöver mussten zügig gehen. Die Böen gingen bis in die 7Bf (30kn). Es war also wichtig beim Auslaufen Rassmus Tribut zu zollen, um ihn gnädig zu stimmen. Der kauzige Mönch „Catweasle“ muss seinen Tonkrug wohl allein geleert haben, denn „Catweasel“ stand nicht in Rassmus‘ Obhut. Die Yacht musste leider wegen gebrochenen Fockfalls vorzeitig den Kurs in Richtung Heimathafen stecken. Besonders sportlich ging es wohl bei unseren Jollen zu. Jan und Mirko matchten sich bis ins Ziel und schwärmten anschließend vom Surfen und Gleitfahren. Die neue Crew der Briese (Dehler 25) machte sich ebenfalls auf, den Parcours zu absolvieren und konnte sich mit dem Revier weiter bekannt machen. Zu den bereits erwähnten, gesellten sich noch die „Erika“, der 15er eines weiteren Neu-Mitglieds, Matthias. „Erika“ zeigte gute Figur und bewältigte tapfer und recht zügig den Kurs. „Stresskiller“ startete als erstes Kielboot, inwieweit der Törn stressfrei war, ist nicht bekannt. „Friemel“ ging ebenfalls ins Rennen, um den Sieg zu kämpfen.
Auf den Zeuthener ging es dann bei fast Vorwind in Richtung Schmöckwitz zur Tonne 1. Wer hier am Rauchfang entlang segelte, traf heute die bessere Wahl. Selbst mit dem Kielboot kam das Gefühl von surfen auf, als es gelang auf dem Tal der Welle zu fahren, die sich auf dem Zeuthener See aufgebaut hatte. Nach Vorwind kommt die Kreuz, so ging es dann auch zurück. Zum Teil mit Sonnenschein und Wolken, die von kräftigen Böen bzw. auffrischenden Winden begleitet wurden. Der ein oder andere Brecher schaffte es auch in die Plicht, so dass ein Gefühl von See-Segeln aufkam.
Resümierend war es für alle Yachten ein schönes Segelerlebnis. Der Zeuthener See wurde heute von unserem Stander dominiert.
Vielen Dank unserem Wettfahrtleiter Christian und der Crew vom „Sonnensucher“ die ihn unterstützte. Dank auch „Lupo“ mit Heike und Andreas, die als Sicherungsboot begleiteten und mit der Kamera schöne Impressionen vom Kurs festhielten.

Unser Sportwart zur Pfingstwettfahrt
Die diesjährige Pfingstwettfahrt fand in einem geänderten Format statt. Die Yachten konnten in einem festgelegten Zeitfenster individuell starten und den vom Wettfahrtleiter Christian am Start-Schiff angezeigten Kurs absegeln.
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Dadurch konnte die gewohnte „Rudelbildung“ an der Startlinie verhindert und der gegenwärtigen Lage gerecht werden. Für den Pfingst-Sonnabend war frischer Wind aus SW vorausgesagt und so sollte es auch kommen.
Sieben unentwegte Yachten, unter ihnen zwei Finns, fanden den Weg über die Startlinie und stachen buchstäblich in den von Schaumkronen geschmückten Zeuthener See, denn Christian hatte 6 – 1 – 7 – 6 – Ziel gesteckt. Der Kurs begann auch gleich mit einer Kreuz zur Tonne 6 und erste Böen ließen den einen oder anderen auch gleich gut krängen. Vom Steuermann war also Aufmerksamkeit gefordert und die Manöver mussten zügig gehen. Die Böen gingen bis in die 7Bf (30kn). Es war also wichtig beim Auslaufen Rassmus Tribut zu zollen, um ihn gnädig zu stimmen. Der kauzige Mönch „Catweasle“ muss seinen Tonkrug wohl allein geleert haben, denn „Catweasel“ stand nicht in Rassmus‘ Obhut. Die Yacht musste leider wegen gebrochenen Fockfalls vorzeitig den Kurs in Richtung Heimathafen stecken. Besonders sportlich ging es wohl bei unseren Jollen zu. Jan und Mirko matchten sich bis ins Ziel und schwärmten anschließend vom Surfen und Gleitfahren. Die neue Crew der Briese (Dehler 25) machte sich ebenfalls auf, den Parcours zu absolvieren und konnte sich mit dem Revier weiter bekannt machen. Zu den bereits erwähnten, gesellten sich noch die „Erika“, der 15er eines weiteren Neu-Mitglieds, Matthias. „Erika“ zeigte gute Figur und bewältigte tapfer und recht zügig den Kurs. „Stresskiller“ startete als erstes Kielboot, inwieweit der Törn stressfrei war, ist nicht bekannt. „Friemel“ ging ebenfalls ins Rennen, um den Sieg zu kämpfen.
Auf den Zeuthener ging es dann bei fast Vorwind in Richtung Schmöckwitz zur Tonne 1. Wer hier am Rauchfang entlang segelte, traf heute die bessere Wahl. Selbst mit dem Kielboot kam das Gefühl von surfen auf, als es gelang auf dem Tal der Welle zu fahren, die sich auf dem Zeuthener See aufgebaut hatte. Nach Vorwind kommt die Kreuz, so ging es dann auch zurück. Zum Teil mit Sonnenschein und Wolken, die von kräftigen Böen bzw. auffrischenden Winden begleitet wurden. Der ein oder andere Brecher schaffte es auch in die Plicht, so dass ein Gefühl von See-Segeln aufkam.
Resümierend war es für alle Yachten ein schönes Segelerlebnis. Der Zeuthener See wurde heute von unserem Stander dominiert.
Vielen Dank unserem Wettfahrtleiter Christian und der Crew vom „Sonnensucher“ die ihn unterstützte. Dank auch „Lupo“ mit Heike und Andreas, die als Sicherungsboot begleiteten und mit der Kamera schöne Impressionen vom Kurs festhielten.